In Tchia versucht ihr, euren Vater zu retten, während ihr die große weite Welt erkundet und zwischendurch ein bisschen Ukulele spielt. Wir durften das Spiel für euch testen und zeigen euch heute unseren ersten Eindruck.
Worum geht es in Tchia?
Tchia ist ein Open-World-Abenteuer, in dem ihr die Hauptfigur Tchia begleitet, während sie versucht, ihren Vater vor dem grausamen Tyrannen Meavora zu retten.
Ihr erkundet wunderschöne Inseln, klettert, gleitet, schwimmt und segeln umher und löst Rätsel. Ihr könnt die Kontrolle über verschiedene Tiere und Gegenstände übernehmen, um zu reisen, Rätsel zu lösen und Geheimnisse zu entdecken. Die Welt ist von der neukaledonischen Kulturen inspiriert und bietet eine vielfältige Umgebung mit traditioneller Musik und Folklore.
Tchia erscheint übrigens am 27. Juni auch auf der Switch. Den Trailer zum Spiel seht ihr hier:
Ein Highlight ist die Musik
Ein großer Bestandteil von „Tchia“ ist die Musik, die mir regelmäßig Gänsehaut bereitet hat. Nicht nur ist die Musik im Spiel sehr atmosphärisch und traditionell angelegt, sondern auch das Highlight für mich war die Möglichkeit, die Ukulele selbst zu spielen oder sogar auch im Rhythmus zu klatschen. Diese Momente haben mich jedes Mal auf eine sehr emotionale Weise berührt.

Später gibt euch die Ukulele sogar unterschiedliche Skills, die das Gameplay nochmal spannender machen.
Ein gutes Spiel zum Abschalten
Das Gameplay in Tchia macht einfach Spaß. Irgendwie gibt es keinen Stress, man kann die Umgebung genießen und es gibt viel zu entdecken. Für mich ist es wichtig bei Spielen, dass es immer einen „unique selling point“ gibt. Damit meine ich nicht, dass man das Rad neu erfinden muss, sondern dass es etwas Besonderes haben muss, das es auszeichnet.
Tchia bringt für mich diesen besonderen Faktor mit. Nicht nur gibt es super viele Cutscenes, die jedes Mal mein Herz erobern können, sondern auch die Tatsache, dass man sich in verschiedene Tiere verwandeln kann, macht das Spiel für mich zu etwas Besonderem.
Gibt es Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben?
Es gibt bisher eigentlich nicht viel, was mir nicht gefallen hat. Die Steuerung war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, und ich habe eine ganze Weile gebraucht, um zu verstehen, wo ich meine Questpunkte sehe, ohne jedes Mal extra die Karte öffnen zu müssen.
Alles in allem kann ich das Spiel jedem nur ans Herz legen, und ich würde mir irgendwie wünschen, dass es mehr Aufmerksamkeit bekommt. Man hat hier das Gefühl, dass einfach viel Liebe im Detail steckt, allein wenn man bedenkt, dass das gesamte Spiel auf einem realen Ort basiert.
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